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Übersicht

Onlinekonten – Das Konto jederzeit mobil im Blick

Der umständliche Weg zur Bank muss nicht mehr sein. Man braucht sich auch nicht mehr an einem Automaten anzustellen und auf Ausdrucke zu warten, um den Überblick über seine Transaktionen zu gewinnen. Der moderne Umgang mit der Bank geschieht online mit einem Onlinekonto. Nicht nur Betriebe, sondern auch Privatpersonen entscheiden sich immer öfter für den Weg durchs Internet. Das papierlose Büro hat hier schon Einzug gehalten. Denn es muss nur das Notwendigste ausgedruckt werden. Alles andere sieht man sich auf dem Bildschirm an. Denn was Sie natürlich brauchen, ist ein PC-Arbeitsplatz mit Internetzugang. Der sollte auch einen aktuellen Browser einschließen. Beispielsweise ist man mit Google Chrome, Firefox, Internet Explorer oder Microsoft Edge gut bedient, wenn man die jeweils neueste Version nutzt.

Von jedem Gerät aus aufs Konto zugreifen

Was zu Hause am PC oder Laptop mit dem Online-Banking klappt, funktioniert auch unterwegs. Ob am Tablet oder am Smartphone, der Überblick über die finanzielle Situation ist gewährleistet. Sogar noch viel mehr. Denn man kann seine Bankangelegenheiten komplett von unterwegs aus erledigen. Dass man diese Mobilität hat, sichert eine App. Das stellen die Banken sicher. Man holt sich die Info von der Webseite. Viele Institute bedienen die Betriebssysteme Windows, Android und iOS. Herunterladen kann man beispielsweise von Google play, App Store oder Windows Phone Store. Das mobile Banking erlaubt alle Transaktionen, die am heimischen Computer auch möglich sind. Das Bearbeiten der Einstellungen ist ebenfalls möglich. Die meisten Banken stellen in ihrer App noch zusätzliche Infos zur Verfügung wie die Ortsangaben ihrer Filialen und Notfallnummern, falls eine Karte gesperrt werden soll. Oft kann man auch die neusten Fakten und Tipps abrufen. Auch für die Verwaltung von Aktiendepots gibt es schon Apps.

Alle Funktionen eines Girokontos

Das Online-Konto bietet alle Möglichkeiten, die man als Girokonto-Inhaber bei einer Bankfiliale vor Ort auch hat. Man kann alle Bankgeschäfte vornehmen. Was manche Menschen vermissen, ist der persönliche Kontakt bei der Kundenberatung. In einem Gespräch, in dem man mit dem Gesprächspartner direkt sprechen kann, fühlen sie sich wohler. Auch online können Angelegenheiten geklärt werden, doch da muss man Mails formulieren. Das kann bei komplizierten Angelegenheiten zeitaufwändig sein. weshalb es manche Leute abschreckt. Doch auch wenn man Online-Banking macht, steht ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, den man telefonisch erreichen kann. Man steht also nie völlig hilflos allein. Sofern man keine Direktbank gewählt hat, steht einem Aufsuchen der Bank ja auch nichts im Wege, wenn es um wichtige Dinge wie Geldanlagemöglichkeiten geht. Grundsätzlich können Sie ja auch bei einer Bank, die Filialen vorhält, ein Online-Konto eröffnen.

Daueraufträge, Kontoauszüge und Nachrichten auf einem Blick

Im Normalfall bietet das Online-Banking allerdings eine enorme Zeitersparnis bei allen Alltagsgeschäften. Das gilt schon für Privatpersonen und ganz besonders für Geschäftskunden. Ein Girokonto hat ja den Sinn, den üblichen Zahlungsverkehr zu erleichtern. Für immer wiederkehrende Aufträge erteilt man praktischerweise einen Dauerauftrag, für bestimmte Käufe gibt man die Zustimmung zum Einzug per Lastschrift und manche Beträge überweist man.
Natürlich erhält man für all diese Aktivitäten einen Überblick in Form eines Kontoauszugs. Diese Auszüge druckt sich der Girokonten-Inhaber vor Ort in der Filiale aus oder lässt sie sich zusenden. Der Online-Nutzer findet seine Auszüge ein Jahr lang in seinem digitalen Postfach und kann sie danach digital archivieren. Selbstverständlich steht einem Ausdruck zu Hause auch nichts im Weg. Den tagesaktuellen Stand des Kontos kann man zu jeder Zeit einsehen.

Überweisungen jederzeit möglich

Dass Überweisungen online möglich sind, macht das Banking per Internet besonders sympathisch, denn diese Art der Bezahlung fällt immer wieder an. Ob Sie im Zug sitzen, eine Pause auf dem Rasthof machen oder ganz entspannt in Sachen Freizeit unterwegs sind – Sie können zwischendurch Ihre Rechnung begleichen. Um Öffnungszeiten von Geldinstituten braucht man sich nicht kümmern und Schalterschlangen nicht verlängern. Unabdingbare Voraussetzung ist lediglich der Internetzugriff. Das manuelle Ausfüllen des Überweisungsträgers in der Filiale ist nicht nötig, ein entsprechendes Formular finden Sie bequem online vor und Überweisungsgebühren entfallen.Viele Banken bieten mittlerweile sogar Fotoüberweisungen an, d.h. man fotografiert mit seinem Smartphone seine Rechnung, und diese kann automatisch dann als Bild ins Konto importiert, ausgelesen und überwiesen werden!

Terminüberweisungen und Daueraufträge managen und anpassen

Sie wollen zu einem bestimmten Termin erst bezahlen? Kein Problem. Die Bank überweist heute schon oder auch erst in drei Monaten. Man muss es dem Programm nur mitteilen. Aber auch wenn man einfach nur zu Hause ist und nicht zur Bank zu gehen braucht, spart man Zeit und vielleicht auch Geld. Oft ist das auch aus gesundheitlichen Gründen eine Entlastung. Wer in ländlichen Gebieten lebt und längere Anfahrtswege zu seiner Bankfiliale hat, profitiert erheblich vom Online-Konto.

Für Geschäftsleute ist das Online-Banking optimal, weil sie täglich Beträge zu überweisen haben und das Abbuchungsgeschehen zeitnah überwachen können. Hier folgt unmittelbar auf die Zeitersparnis eine spürbare Kostenersparnis.

Besonders bei der Teilnahme an Internet-Aktionen ist der ständige Zugriff auf das Kontoguthaben vorteilhaft, ebenso wie die Möglichkeit zum sofortigen Überweisen. Man kommt schneller zur bestellten Ware und der Verkäufer schneller zu seinem Geld. Im Normalfall tätigt die Bank solche Transaktionen innerhalb eines Tages.

Übersichtliche Kontoführung

Für das Online-Banking stehen verschiedene Verwaltungs-Programme zur Verfügung. Es gibt die Möglichkeit zu kostenlosen Varianten von verschiedenen Anbietern. Die stellen die standardmäßigen Dienstleistungen auch zur Verfügung. Man kann damit ein gängiges privates Konto gut verwalten und seine Dauer- und Überweisungsaufträge tätigen. In der Regel kann man auch Überweisungen ins Ausland in Euro oder Fremdwährung vornehmen und seine Aktiendepots und Wertpapiere gut im Blick behalten. Auch ein individuelles Haushaltsmanagement kann man einrichten. Dieses Thema ist aktuell bei vielen Banken ein heisses Thema: So können einige Onlinekonten schon automatisch Einsparungspotential anhand regelmäßiger Geldausgänge empfehlen. Dies funktioniert indem man Kostenblöcke kategorisiert (Wie etwa Transport, Lebensmittel, Sport…) und seine persönlichen Limits festlegt.

Ein professionelleres Programm garantiert das alles und kann noch viel mehr, z. B. das sehr oft eingesetzte „StarMoney“, jedoch holen viele Banken, vor allem jene wie N26 und Revolut technologisch auf und halten locker mit. Ein Programm wie „Starmoney“ muss allerdings auch bezahlt werden. Hier können Sie nun viele hilfreiche Funktionen einsetzen, die zum optimalen Überblick führen. Dass Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden, gehört zu den Basics.

Darüber hinaus kann man beispielsweise Kontengruppen definieren, Positionen auf- und absteigend darstellen, nach eigenen Vorgaben filtern und Datenbestände übersichtlich sortieren. Man kann Dokumente verwalten, Erinnerungen einbauen und Kostenstellen einrichten. Für komplizierte Anwendungen gibt es Assistenten. Je mehr man zu verwalten hat, desto praktischer sind die Funktionen. Firmen sollten bei Profi-Programmen darauf achten, dass Daten ohne Aufwand exportiert werden können. Das gilt vor allem für den kurzen Weg zum Steuerberatungsbüro.

Gebührenfreie EC-Karte & Kreditkarte

Zu einem Girokonto gehört eine Girocard, die auch unter dem Namen EC-Karte bekannt ist, jedoch vor einiger Zeit umbenannt wurde. Jeder Girokonten-Inhaber freut sich über eine Girocard und zusätzlich über eine Kreditkarte, die keinerlei Kosten verursacht. Das sind auch fraglos große Vorteile. Doch wenn man sich für ein Geldinstitut entscheidet, sollte man das nicht zum einzigen Kriterium machen. Es lohnt sich zu vergleichen, ob andere Gebühren anfallen, die diesen Vorteil wieder aufheben. Eine Kreditkarte kann man bei vielen Anbietern online beantragen, so dass es besonders wichtig ist, alle Konditionen zu überprüfen, die mit dem Gebrauch der Karte verbunden sind. Auch gibt es Angebote von Banken, die Kreditkartengebühr zu sparen, wenn ein Mindestumsatz auf dem Konto erfolgt, und zwar pro Kalenderjahr.
Oft ist der Betrag für einen durchschnittlichen Haushalt vor Jahresende erreicht. Zu den Kontoführungsgebühren zählt bei vielen Anbietern automatisch die Abgabe einer Girocard, für die dann keine Extra-Kosten anfallen. Ist dagegen ein Girokonto kostenlos, dann ist es in der Regel auch die Kreditkarte.

Beim Online-Banking hat man die größten Chancen, Gebühren zu sparen und kostenfreie Karten zu erhalten. Direktbanken bieten oft kostenlose Karten an, weil sie genügend Einsparpotential in anderen Bereichen haben. Wenn Sie Ihre Kreditkarte für eine Zahlung genutzt haben, können Sie beim Online-Banking jederzeit überprüfen, wo genau Ihr Geld geblieben ist. So hat man die Möglichkeit, die Kontenbewegungen im Auge zu behalten, den Dispositionsrahmen nicht zu überschreiten und auch, Betrügereien mit der wertvollen Karte zu verhindern. Trotz allem gibt es noch Unterschiede zu den Leistungen von Kreditkarten, so dass ein Vergleich der Geldinstitute wichtig bleibt. Direktbanken vergeben gern eine Bankkarte, mit der man bei einigen Banken und bei weiteren Partnern gebührenfrei zu Bargeld kommt. Dazu zählten Tankstellen und Supermärkte, wie Rewe.

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Mit einer Kreditkarte haben Sie nicht nur die Nase vorn, wenn Sie im Internet shoppen. Besonders praktisch ist, dass Sie rund um den Erdball Bargeld abheben können. Auch hierbei sind es vor allem die Direktbanken, die das ohne Gebühren ermöglichen. Man reist in aller Ruhe in das Land seiner Wahl und lässt sich das notwendige Bare vom Automaten ausspucken. Das ist umso vorteilhafter, wenn man sich außerhalb der EU-Länder bewegt. Während der Umtausch von Währungen im eigenen Land oft mit Gebühren verbunden ist, findet man im Zielland oft einen günstigen Wechselkurs vor. Vorsicht ist trotzdem geboten. Wenn der Automat gleich das Umrechnen in Euro anbietet, ist bestimmt mit Gebühren an den Automateninhaber zu rechnen.

Die Betreiber von Geldautomaten im Ausland gehen immer mehr dazu über, Gebühren für das Abheben zu nehmen. Das sind keine Gelder, die von der Bank gefordert werden, und sie werden in den allermeisten Fällen deshalb auch nicht von der Bank erstattet. Will man solche Probleme auf alle Fälle vermeiden will, muss man nach einer Bank Ausschau halten, die gebührenfreies Nutzen von Automaten in allen Ländern der Welt garantiert, wie etwa die DKB. Etwas anderes ist das Nutzen der Kreditkarte im Ausland für Zahlungen im Restaurant oder ähnliches. Hierfür verlangen verschiedene Institute unterschiedlich hohe Gebühren. Man muss auch vor dem Auslandsaufenthalt wissen, ob man die Kreditkarte freischalten lassen muss oder nicht.

Auf jeden Fall nicht verlegen: die Notfallnummer der Bank! Und die Kreditkarte grundsätzlich sicher aufbewahren, am besten nicht gleich beim Handy und auch nicht im Brieftaschenfach.

Maximale Sicherheit

Viele Menschen sehen von einem Online-Konto ab, weil sie Sicherheitslücken befürchten. Dabei ist es so, dass hier Betrugsfälle extrem selten bekannt sind. Mit Geldkarten wird weit öfter Missbrauch getrieben. Gerade das Banking per Internet unterliegt strengen Sicherheitskriterien. Daten werden verschlüsselt, und die Software bietet optimale Sicherheit.

Erst einmal kann der Inhaber eines Online-Kontos sehr viel selbst dafür tun, dass sein Geld unangetastet bleibt. Genau genommen sind das dieselben Maßnahmen, die bei Internetnutzung immer gelten. Der Zugriff ins Netz muss geschützt sein und das Antiviren-Programm muss aktuell sein. Dazu müssen natürlich die erforderlichen Updates durchgeführt werden. Für Geschäftskonten sollte eine Firewall selbstverständlich sein. Vergessen Sie beim Virenschutz auch nicht das Smartphone!

Wenn es dann online losgehen soll, stehen zwei Varianten zur Verfügung. Privatleute nutzen oft den Klassiker. Das ist die Verfahrensweise, in der PIN und TAN angewendet werden. Der Zugriff auf die Internetseite wird durch die Eingabe der individuellen PIN-Nummer gewährleistet. Damit kann das Konto eingesehen werden. Wenn der Konto-Inhaber Aufträge wie Überweisungen, Order von Wertpapieren usw. erteilen will, ist das nur mit Hilfe einer speziellen TAN-Nummer möglich. Das Programm stellt sie jeweils zur Verfügung. Jede steht nur ein einziges Mal zur Verfügung. Ganz wichtig ist, dass der Nutzer sich nach seinen Aktivitäten aus dem System auch wieder auslegt! Viele Banken haben die Abmeldung davon eingebaut, sobald eine gewisse Zeitspanne verstrichen ist. Das dient ausschließlich dem Schutz des Konto-Nutzers.

Das zweite Verfahren ist noch sicherer. Es heißt HBCI, und eine Software ist unerlässlich. Man erhält einen separaten Chipkartenleser und gibt seine PIN-Nummer nun darauf ein und nicht auf der Tastatur der PC-Konfiguration. Damit ist die Möglichkeit, per Hackerangriff an die persönliche Nummer zu kommen, ausgeschlossen. Zudem ist man nur dann mit seinen Daten tatsächlich im Internet, wenn man welche übertragen muss. Es besteht also für einen externen unberechtigten Zugriff kaum eine Chance.

Wenn man per Hand ein Überweisungsformular nutzt, kann ein Fehler passieren. Das ist natürlich auch beim Online-Banking möglich. Wie schnell hat man Zahlen verdreht. Doch während man ein Überweisungsformular, das man in der Filiale eingeworfen hat, nicht mehr zurückholen kann, findet man online ein integriertes Prüfungsverfahren vor. Meist wird das Absenden schon verhindert, weil die Webseiten der Bank die Daten als nicht plausibel erkannt haben.

Wer nun noch etwas für seine individuelle Sicherheit tun möchte, ändert seine Passwörter in regelmäßigen Abständen und nimmt auch solche, die schwer nachzuvollziehen sind. Ein wildes Durcheinander von Buchstaben, Zahlen und Zeichen ist am besten. Diesen Code sollte auch tatsächlich niemand kennen, und er sollte nicht an fremden PCs eingegeben werden.

Achtung vor Phisingversuchen

Beim Mailverkehr muss immer darauf geachtet werden, dass Anhänge ungeöffnet bleiben, die nicht mit hundertprozentiger Sicherheit zugeordnet werden können. Das gilt für gefälschte Mails, die Banken vortäuschen, genauso wie für alle anderen Fälle von Täuschungsversuchen. Auch die PINs sollten regelmäßig geändert, keinem anderen zugänglich gemacht sowie nicht auf dem PC gespeichert werden.

Kontoeröffnung ganz einfach online

Die Eröffnung eines Online-Kontos ist denkbar einfach:

  1. Sie gehen auf die Webseite der von Ihnen gewählten Bank. Hier finden Sie den entsprechenden Menüpunkt mit einem Antrag für Ihr Online-Girokonto. Natürlich kann man ihn zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit stellen. Man erhält hier auch die entsprechenden Informationen zu den Konditionen und Leistungsangeboten der Bank.
  2. Nun kann man sich das passende Angebot heraussuchen und sofort am Monitor den Konto-Antrag stellen. Der muss natürlich persönlich unterschrieben werden.
  3. Dafür muss wiederum eine Legitimation erfolgen. Das macht man mit dem Post Ident-Verfahren, das der Gesetzgeber vorschreibt. Die Legitimation der selbst geleisteten Unterschrift auf dem Antrag nimmt der Post-Mitarbeiter vor. Dazu zieht er den Personalausweis heran. Den vorgesehenen Coupon zur Identifizierung sendet er dann zusammen mit dem Antrag an die Bank zurück, die den fälligen Betrag dafür begleicht, sodass dem Antragsteller kein finanzieller Aufwand dafür entsteht. Er bekommt zeitnah alle Unterlagen, und zwar ebenfalls per Post. Hier findet er die Nummer seines neuen Kontos, seine Kreditkarte und PIN sowie TAN. Für den ersten Zugang gibt die Bank ein Codewort und eine PIN vor, danach kann der Konto-Inhaber beides ändern.

Wenn man auf diesem Weg sein Online-Konto geschaffen hat, kann man davon ausgehen, neben Zeit auch Geld zu sparen. Denn das virtuelle Finanzgeschehen ist weit weniger aufwändig für die Bank als jede Abwicklung am Schalter. Schätzungen aufgrund von Testverfahren gehen davon aus, dass man mit einem Konto per Internet mehr als 30 Prozent an Servicekosten spart.